Mal was aus der Gamestar bzgl. Zensur:
Keine Überraschung: Entwickler Funcom strebt beim Online-Rollenspiel Age of Conan in Deutschland die USK-Einstufung "Keine Jugendfreigabe" an. Da aber auch für diese Kennzeichnung die USK gewisse Standards festlegt, müssen die Programmierer trotzdem schneiden. Ansonsten bekäme das Spiel keine USK-Auszeichnung und wäre zwangsläufig ein sicherer Indizierungskandidat. Im einem Beitrag im offiziellen Forum klärt ein Community-Manager über das Ausmaß der Zensur auf. So bliebe zwar das Blut in Age of Conan. Enthauptungen, abgetrennte Gliedmaßen und extrem übertriebene Tötungen müssen aber weichen. Die anderen europäischen Versionen kämen ohne Änderungen auf den Markt.
Kurioses Detail am Rande: Derselbe Community-Manager schrieb auch, dass die Brustwarzen der weiblichen Charaktermodelle in der US-Version von Age of Conan entfernt würden. Das sorgte natürlich für Aufregung und wurde umgehen von Eidos revidiert. Die US-Version sei in keiner Form beschnitten. Allerdings stellte Eidos auch klar, dass im Spiel keine komplett entblößten Frauen vorkommen. Zur ursprünglich falschen Information sei es gekommen, weil etwas in der Kommunikation zwischen Publisher Eidos, Entwickler Funcom und der amerikanischen Prüfbehörde ESRB schief gelaufen sei.
Ergo: Nicht die DE_version kaufen wenn es soweit ist.